Die blau blühenden Storchenschnäbel sehen auf den ersten Blick sehr ähnlich aus. Tatsächlich trägt jede Sorte ihre ganze besonderen Eigenschaften in sich, die sie für einen bestimmten Verwendungsbereich zur idealen Wahl macht. Den Himalaya-Storchenschnabel wählt man am besten für nicht zu trockene Standorte mit fruchtbarem Boden, auf dem so manch andere Sorte zu groß und zu formlos wachsen würde. Außerdem verträgt er Beschattung ein wenig besser als der heimische Wiesen-Storchenschnabel, was seinen Einsatz in vielen Fällen erleichtert.

Es handelt sich beim Himalaya-Storchenschnabel um eine sehr wüchsige und sehr pflegeleichte Art, dessen Sorte ‘Gravetye’ noch eine Verbesserung der Eigenschaften mit sich bringt: aufrechter Wuchs, reiche Blüte, gesundes Laub und eine zweite Blüte im Sommer als Reaktion auf kompletten Rückschnitt.

Sehr hübsch sieht ‘Gravetye’ mit weißen Trollblumen aus, mit Gräsern, Ballonblumen, Waldphlox und Glockenblumen. Feuchtere Stellen (Senken) im Garten bieten diesen Pflanzen die idealen Bedingungen.

Das passt ideal dazu…