Viele Gartenpflanzen können mit höheren Lufttemperaturen recht gut umgehen – unter der Voraussetzung, dass ihr jeweiliger Wasserbedarf gedeckt ist und der Bodentyp passt. Damit sind heiße Sommer gemeint, längere Hitzewellen, und generell wärmere Klimazonen. Kurz gesagt: bei diesen Pflanzen muss man sich normalerweise keine besonderen Gedanken zum Thema Klima machen.
Von den durchschnittlichen Situationen in einem Garten mal abgesehen, gibt es aber bestimmte Stellen, die sich besonders aufheizen können. Das kann ein sonniges Beet inmitten von Beton und Asphalt sein, aber auch eine Stelle an einem Stein, am Weg, vor der Hauswand oder in einem dunklen Pflanzgefäß. Solche Stellen sollten den hitzeliebenden Xerophyten vorbehalten sein. Wenn du bemerkst, dass eine “hitzetolerante” Pflanze trotz ausreichend Wasser verbleicht oder sogar verbrennt, dann kann zu starke Erwärmung der Grund sein. Suche dann besser einen Platz mit mehr Vegetation, höherer Luftfeuchte, weniger Wind oder etwas Schatten.
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