Gräbt man und gräbt man, ohne sofort auf Schotter, Stein oder harte Lehmschichten zu stoßen, so liegt ein tiefgründiger Boden vor. Das extreme Gegenteil wäre eine dünne Humusschicht auf Fels, wie es im hochalpinen Bereich oft vorkommt. Für die meisten Gärten stellt sich kaum die Frage nach der Tiefgründigkeit des Boden, da sie meist ausreichend gegeben ist. Aber haben Sie schon mal versucht neben einem Randstein oder einer Pflasterfläche zu graben und sind nach 15 cm auf Beton oder steinigen Unterbau gestoßen? Solche Bedingungen sind nichts für Pflanzen mit dem Bedürfnis ihre Wurzeln tief und ungestört ausbreiten zu können. Es zählen zu ihnen die meisten Prairie- und Wiesenpflanzen, die typischen, prächtigen Sorten der Beetstauden, einige anspruchsvollere Bäume und Sträucher und viele Gemüse.
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