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Höhe
Blütezeit
Blütenfarbe
Licht
Wasser
Blattfarbe
Boden
Ausbreitung
Wuchsform

Die Grundform der Nickenden Fetthenne hat bläulich-graues Laub, was es umso erstaunlicher macht, dass diese gelb- bis orangefarbige Sorte existiert. In den Wintermonaten färbt sie sich von den Triebspitzen ausgehend tief-orange, im Sommer zeigt sie ein zitronengelbes Farbgewand.

Die Kultur ist ausgesprochen einfach. Wichtig ist: viel Sonne, wenig Wasser! Im Schatten wird sie schnell dünntriebig und Nässe kann zu Fäulnis führen. Am richtigen Pflanzort wächst sie zügig und kann durch Teilung oder Stecklinge im Nu vermehrt werden. Nach der Blüte könnte man sie zurückschneiden, was das Wachstum zu Dichte und Üppigkeit anregt, nötig ist es allerdings nicht.

Obwohl die Trip-Madam schon seit langem als Küchenkraut bekannt ist, wird sie selten verwendet. Die Blätter schmecken frisch-säuerlich und passen gut in Salate oder Kräuteraufstriche. Sie ist vitaminreich und ganz ohne Zweifel eine kulinarische Abwechslung.

Verwendung
Zierwert

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Gruppierung

Eignung für Töpfe

Verwendung

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Aussehen
Blüte

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Blütenfarbe

Blattfarbe

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Höhe

20 cm

Höhe (ohne Blüten)

10 cm

Herbstfarbe

Fruchtschmuck

Ansprüche
Licht

Wasser

Bodenart

Wassertiefe

keine Wasserpflanze

Winterhärte

Hitzeresistenz

Pflanzzeit

ganzjährig

Schnitt

Abgeblühtes entfernen | kein Bedarf

Verhalten
Ausbreitung

Wüchsigkeit

Lebensdauer

Duft

Wuchsform

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Sonstiges
Gesundheit

Küche

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Essbare Teile

Tierwelt

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