Ein “überwiegend sonniger” Platz im Garten zeichnet sich durch 2 Eigenschaften aus:
So eine Unterbrechung ist normalerweise Schlagschatten durch irgendein Objekt. Das kann ein Baum sein, eine Hauswand, auch eine große buschige Staude. Oft lässt sich beobachten, dass ein Platz vom Morgen an schon sonnig ist, aber ab dem späten Nachmittag in den Schatten fällt – oder umgekehrt, erst ab spätem Vormittag die Sonne dorthin kommt.
Überwiegend sonnige Standorte sind auch generell sehr hell. Selbst während der wenigen “Schattenstunden” fällt von ringsum Streulicht ein.
Ein Großteil der sonnenliebenden Stauden, verträgt ein paar Stunden Schatten ohne Probleme. Ausnahmen und besonders sonnenhungrige nennen wir in den Pflanzensteckbriefen. Diese haben auch nur die Eigenschaft “sonnig”.
Auch in der Natur ist so ein “wandernder Schatten” etwas Häufiges und viele Pflanzen sind darauf eingestellt. Die bekannten Herbstanemonen stammen von solchen “halbschattigen” Übergangszonen. Bei ausreichend feuchtem Boden kommen sie mit überwiegend sonnigen Bedingungen gut zurecht.
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