Rotblättrige Form der einheimischen Mandelblättrigen Wolfmilch. Im trockenen Halbschatten von Gehölzen schafft diese robuste Staude großartige Kontraste und setzt bereits im März auffallende Farbakzente.
AUF EINEN BLICK: | ||||||||||||||||||
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Zwar verträgt die Mandelblättrige Wolfsmilch volle Sonne recht gut, ihr Potential verwirklicht sie aber am besten am Übergangsbereich zwischen Sonne und Schatten. Sei es im wandernden Hausschatten oder rund um Gehölze, wo weder tiefer Schatten noch volle Sonne vorherrschen, entwickelt sie bald schöne Gruppen. Das Breitenwachstum erfolgt durch kurze Ausläufer, wird jedoch niemals zur Plage. Pflanzt man sie zu mehreren Exemplaren zusammen, deckt sie den Boden gut ab und lässt kein Unkraut aufkommen.
Das Besondere dieser Sorte ist die intensiv purpur-rote Winterfärbung des Laubs, die sich bis in den April hält. Das Rot kontrastiert nicht nur sehr gut mit anderen Pflanzen, sondern auch mit den gelben Blüten, die ab Mitte März erscheinen. Zum Sommer hin vergrünt das Laub, behält aber einen schönen rot-braunen Teint und die Triebspitzen bleiben weiterhin rot. Wer möchte, kann die abgeblühten Blütenstände an der Pflanze belassen, denn sie können bis in den Sommer mit ihrer interessanten Form zieren. Wer zu dieser Zeit lieber einen kugeligen Laubschopf sehen will, sollte die verblühten Triebe im Mai auf die Hälfte kürzen. Vorsicht, der Milchsaft ist reizend und giftig, und sollte keinesfalls in die Augen geraten!
Gehölzränder – der Naturstandort dieser Pflanze – neigen zu Trockenheit. Einerseits beanspruchen die Gehölze das Wasser für sich, andererseits herrscht dort nicht das feuchte, geschützte Klima wie in der Tiefe des Waldes. Die Mandelblättrige Wolfmilch ist daher von Natur her gut auf Trockenheit eingestellt und braucht nur in der Anwuchsphase oder während extremer Trockenperioden gewässert zu werden. Gelegentliche Kompostgaben und eine dünne Mulchschicht sind sehr förderlich und entsprechen den Bedingungen am Naturstandort.
Bitte beachten: der Milchsaft von Wolfsmilch ist giftig und kann Hautreizungen verursachen. Nach Hautkontakt sollte mit Wasser gespült werden. Kontakt mit den Augen vermeiden!
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